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ACCLAIM/SEP 2024

Messiah/ G.F. Händel
Komische Oper Berlin

"...sehr sonor, Autorität heischend der Bass von Tijl Faveyts...."

I. Wanja, deropernfreund.de 22.9.24

"...Der stramme Bass von Tijl Faveyts packt uns väterlich mit "the trumpet shall sound..."

M. Brug, WELT 27.9.24

"...el bajo Tijl Faveyts, por último, resultó muy sonoro y ávido de autoridad..."

C. Rodemann, operaactual.com 25.9.24

 

"...der Bass Tijl Faveyts und Altistin Rachel Wilson... sind hervorragend und stützen die rundum grandiose musikalische Umsetzung..."

H. Mauró, Süddeutsche Zeitung 23.9.24

"...Wenn Tijl Faveyts als Vater mit seinem sonoren Bass vom Licht singt, dass die Dunkelheit erhellen wird, wo sich doch gerade tiefste Schatten über seine Tochter gesenkt haben..."

B. Wiegand, rbb24 23.9.24

"...und der Bassist Tijl Faveyts konnten mit ausgezeichneten Leistungen überzeugen..."

P. Sommeregger, klassik-begeistert.de 22.9.24

"...Die vorzüglichen Gesangssolisten... Tijl Faveyts spielen präzise und engagiert - wodurch die schicksalshafte Einzel- und Familiengeschichte genau erlebbar wird..."

M. Nöther, Berliner Morgenpost 22.9.24

"...Den vier Solisten, die ihre Arien und zwei Duette allesamt klangschön und mit innerer Anteilnahme sangen, waren Rollen zugewiesen: Tenor Julian Behr diejenige des Ehemanns, Altistin Rachael Wilson verkörperte die Mutter, Bassist Tijl Faveyts den Vater und die lyrisch sich verströmende Sopranistin Julia Grüter die Krankenschwester..."

I. Waltenberger, onlinemerker.com 22.9.24

"...Die frischen, beweglichen Stimmen von Julia Grüner und Rachel Wilson, Julien Behr und Tijl Faveyts aber können sich bestens darüber entfalten..."

F. Hanssen, tagesspiegel.de 22.9.24

"...Tijl Faveyts, as the father, makes sovereign use of his colorfully nuanced bass, especially in the third part of “The Trumpet Shall Sound,” accompanied by a festive trumpet that gives the aria an uplifting moment...."

Z. des Aubris, operawire.com 08.10.24

ACCLAIM/JUN 2024

Te Deum/ A. Bruckner
Festival Košice

"...Belgian bass Tijl Faveyts, who at the age of 26 has already impressed on the international scene, contributed to the magnificence of the evening with his deep and powerful voice...."

L. Počatková, standard.sk 3.6.24

 

"...bass - Tijl Faveyts. The German guest bass put his solo in context, not the kind of artist who necessarily draws attention to himself. His tone was precise, clear, and he was languid in the cantilena, but like Berger he has the rare quality of cultivating  the tone aesthetically and in colour..."

Z. Vachová, mojakultura.sk 5.6.24

ACCLAIM/FEB 2024

Ulli - Büller/Brodeck
Opera ballet Vlaanderen
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"...Et ces derniers nous épatent vraiment, par leur engagement, leur maitrise, la justesse de la caractérisation : ... Tijl Faveyts, terrifiant en Büller, abject chef de la police..."

S.Foucart

concerto.net 

10.2.24

"...De Duitse officier Büller, gezongen door Tijl Faveyts, is een overweldigende aanwezigheid, terwijl het koor van haatdragende dorpsbewoners hier de eerste van een reeks overtuigende tussenkomsten ten beste geeft...."

 J. Thielmans, pzazz.theater 09.2.24

"... la puissante basse de Tijl Faveyts qui campe d’abord le sympathique Ulli puis le redoutable Buller...."

Bertrand Bolognesi, anaclase.com 9.2.24

"... Tijl Faveyts lightened the voice to make it appropriately youthful for the role of Brodeck’s student companion, while also able to bring a touch of malice where required..."

operatraveller.com 9.2.24

ACCLAIM/JUN 2023

Fasolt /Das Rheingold
Kulturpalast Dresden
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"...Das Riesenpaar, der aus Belgien stammende Tijl Faveyts als Fasolt und der aus Magdeburg gekommene Tilmann Rönnebeck als Fafner, beide mit beeindruckenden Bassstimmen ausgestattet, sicherten mit Präsenz ihre Ansprüche. Fafner, grob-gieriger Machtmensch, während Fasolt den in Freia vernarrten Ausgleicher zeigte..."

T.Thielemann, deropernfreund.de 

15.6.23

"...Hinzu kommt die ätherisch-transzendentale, an Mahlerlieder erinnernde Erda von Gerhild Romberger und Tijl Faveyts’ überzeugender Fasolt, der uns von allem plump Riesenhaften befreit einen auf Gerechtigkeit dringenden, gegen die Willkür der Götter aufbegehrenden Menschen nahebringt..."

 B. Kühnicke, Musikindresden 17.6.23

"...As Fasolt and Fafner, Tijl Faveyts and Tilmann Rönnebeck were strong yet not unbearable, a sense of intelligence was there too. You thought of the writers as far back as George Bernard Shaw, who see this opera as an allegory of capitalism. Faveyts also won our sneaking sympathy for his admiration of Freia..."

planethugill.com 16.6.23

"...in den Händen der Riesen Fasolt und Fafner mit den profunden Bassstimmen von Tijl Faveyts und Tilmann Rönnebeck...."

I. , onlinemerker.com 166.23

"...Tijl Faveyts and Tilmann Rönnebeck were engagingly human and physically powerful giants...."

seenandheard.com 23.6.23

ACCLAIM/APR 2023

Hamlet (Claudius)
Komische Oper Berlin

"...Tijl Faveyts singt einen kraftvollen, von vielschichtiger Bosheit durchdrungenen Claudius...."

F.A.Z.

"...ebenso gut ist Josè Simarilla als Laertes und Tijl Faveyts als Claudius, die singen alle richtig gut!...."

Deutschlandfunkkultur

"...Hamlet hat eindeutig ödipale Züge, der davon träumt, wie der mörderisch-intrigante König Claudius (stattlich: Tijl Faveyts) es mit der Mutter gleich auf der Treppe treiben will..."

Berliner Morgenpost

"...Überzeugend auch Karolina Gumos als Gertrude und Tijl Faveyts als Claudius..."

Berliner Umschau

"...Tijl Faveyts gab dem Claudius bassbaritonalen Wohlklang..."

Das Opernglas

"...während Tijl Faveyts einen sonoren Claudius gibt..."

deropernfreund.de

"...Neben den hoch-geschätzten Ensemble-Mitgliedern, namentlich Tijl Faveyts mit seinem satten, Suchtpotential aufweisenden Bass (ja, ja, ich hab’s mit den Bässen), der die schönsten Kantilenen des Abends geboten hat...."

klassikbegeistert.de

"...Tijl Faveyts gibt einen sonoren Claudius, König von Dänemark...."

nmz.de

ACCLAIM/SEP 2022

Intolleranza 1960 (Gefolterter)
Komische Oper Berlin

"...Großartig das Sängerensemble....Ein Algerier, gesungen von Tom Erik Lie und Tijl Faveyts als Ein Gefolterter geben eindrucksvolle Charakterstudien als Opfer der politischen Systeme und der Unterdrückung...."

opera-online.com

"...und Tijl Faveyts vermittelt als Gefolterter die Inkarnation des Leids, das sind großartige Sequenzen..."

schabel-kulturblog.de

"...Tijl Faveyts kann mit seiner Darstellung des Gefolterten beeindrucken..."

deropernfreund.de

"...En los papeles secundarios, Tom Erik Lie (Un argelino) y Tijl Faveyts (Un torturador) estuvieron igualmente estupendos, tanto en lo vocal como en lo actoral...."

scherzo.es

"...Dass die übrigen Figuren, ein Algerier (Tom Erik Lie) und ein Gefolterter (Tijl Faveyts), trotz ihrer Gesangsleistungen kaum aus der Inszenierung herausragen, mag daran liegen, dass sie auch bei Nono nur episodisch als Betroffene gegenwärtiger Schrecken auftreten...."

nmz.de

ACCLAIM/NOV 2021

Das Rheingold (Fasolt)
Philharmonie Köln/Concertgebouw

"...Aus dem Ensemble ragen hervor Tansel Akzeybek als luxuriös überbesetzter Froh und Tijl Faveyts, ein hintergründiger, feiner und seine Gefühle fast zu modern reflektierender Fasolt mit roten Socken..."

nmz.de

"...Tijl Faveryts als Fasolt, tiefes wuchtiges Bassregister und dabei erstaunlich textverständlich, werden vom Orchester immer schon mit groben Schritten vorangekündigt...."

klassikfavori.de

"...Dat gold dus ook voor de zangers, die allen op zijn minst een negen verdienden; Derek Welton als Wotan, Thomas Mohr als Loge, Gerhild Romberger als Erda, Daniel Schmutzhard als Alberich, Tijl Faveyts als Fasolt waren de tienen. Intrigerend was ook de manier waarop ze Wagner lieten preluderen op Schönbergs Sprechgesang – zo werd opera echt theater, aangestuurd door het woord..."

parool.nl

"...Hoewel de hele cast erg sterk is, zet bas Tijl Faveyts een bijzonder genuanceerde Fasolt neer, de reus die als eerste wordt geveld door de vloek van de ring..."

volkskrant.nl

"...Auch die gesangsdarstellerischen Qualitäten von Derek Welton (als Wotan), Gerhild Romberger (als Erda) und Tijl Faveyts (als Fasolt) lassen über gebühr aufhorchen..."

kultur-extra.de

"...Tijl Faveyts gaf met zijn volle basgeluid aan reus Fasolt een kloeke gestalte in stem en houding...."

operamagazine.nl

ACCLAIM/JUN 2019

St. Galler Festspiele
Il Trovatore (Ferrando)
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"...Jedes Kind weiss, dass es nichts Leichteres gibt, als Verdis «Il trovatore» zu besetzen: Man braucht nur die vier besten Sänger der Welt. Und dann bleibt meist kein Geld für Nummer fünf, für Ferrando, womit die erste - lange! - Szene im Eimer ist, das Publikum sich langweilt und der Abend noch vor der Pause zum Desaster wird. Nicht bei den St. Galler Festspielen! Nicht nur, dass Tijl Faveyts diesem Ferrando dank seinem noblen Bass Gestalt gibt, Regisseur Aron Stiehl macht ihn geradezu zum Strippenzieher: einmal zum Clown, der in die Manege ruft, einmal zum Todesengel, der zum Sterben begleitet..."

C. Berzins, NZZ

"...Der Interpret von Ferrando war in dieser Produktion mehr als üblich gefordert. Nicht nur hatte Tijl Faveyts die Vorgeschichte, die den Rachedurst Azucenas erklärt, zu rekapitulieren - was er mit kraftvollem, markant konturiertem Bass tat -, sondern er musste hier auch als eine Art Regisseur des Geschehen die Strippen ziehen. Erschien er zu Beginn als Dämon, welcher die Figuren auftreten ließ, verwandelte er sich im Lauf des Abends in einen Todesengel..."

Th. Baltensweiler, Das Opernglas

"...In dieser Form beginnt auch der Musikalische Leiter mit dem Sinfonieorchester kurz und knapp in einem Ruck mit dem Auftritt des Erzählers Ferrando, verkörpert von Tijl Faveyts, der mit seinem Gastauftritt seine Rückkehr nach St.Gallen feiert. Die Regie baut seine Rolle als Ferrando so aus, dass er durchgehend präsent das mörderische Geschehen stimmlich und mimisch begleitet. Sein unschlagbar durchdringender Bass und die spielerisch elegante Präsenz, die er nicht allein seiner enormen Körpergrösse zu verdanken hat, begleiten das Drama des Conte di Luna (Alfredo Daza), Leonora (Hulkar Sabirova), Azucena (Okka von der Damerau) und Manrico, der Troubadour (Timothy Richards)...."

C. Maggi, operundkultur.ch

"...Das ehemalige Ensemblemitglied des Theaters St. Gallen, Tijl Faveyts feiert mit dieser Basspartie eine triumphale Rückkehr in die Gallusstadt – sängerisch und darstellerisch eine überwältigende Leistung. Sein Bass strömt mit fantastischer, sonorer Qualität, sein Spiel wird den Ansprüchen an diese enorme Aufwertung der Rolle voll gerecht: Fies und teuflisch, mit einer gehörigen Portion Sarkasmus!..."

K. Sannemann, oper-aktuell.info

ACCLAIM/JUN 2024

Fasolt /Das Rheingold
Müpa Budapest

"...As Fafner’s brother Fasolt who gets killed early on, Tijl Faveyts impressed with equal sonic muscle...."

A. Ivanoff, papageno.hu 28.6.24

"...

Once again Lilla Horti was visibly terrified by the giants, although the surprise singer of the performance gave little reason to be: the Belgian bass-baritone Tijl Faveyts not only has a beautiful voice, but sang with sophistication as the "love giant", and did not become obnoxious in the least. (I would like to see him in other roles.) We can identify with his indignation, his demand is justified - he should get the promised salary in exchange for the castle he has built. He made such a good impression on us that we had to mourn his senseless death..."

M. Akkzs, 29.6.24

ACCLAIM/MAR 2024

Sarastro /Die Zauberflöte
Komische Oper Berlin

"... Sarastro ist bei Tijl Faveyts sehr gut aufgehoben, sein Bass ist stark, tief und doch klar, was ihn auch für die Rolle des ersten Sprechers prädestiniert, den man hier allein hören, nicht – oder doch nicht als Person – sehen kann..."

F. Piontek, deropernfreudn.de 8.3.24

ACCLAIM/SEP 2023

Parsifal (Gurnemanz)
Theater Minden

"...Sein Debut als Gurnemanz wurde für den belgischen Bass Tijl Faveyts, ... zum Triumph. Der häufig an der Komischen Oper in Berlin beschäftigte Bassist überzeugte mit profunder Tiefe, dunkelsten Farben, bronzenem Timbre, guter Textverständlichkeit und überragender musikalischer wie darstellerischer Gestaltung. Man kann sicher sein, dass man ihn bald an den großen Häusern Europas in dieser Rolle erleben darf..."
Klassik begeistert, 10. Sept 2023, Patrik Klein

"...Eine Entdeckung ist der belgische Bass Tijl Faveyts, der als Gurnemanz reiche Kopfstimmenresonanz mit fesselnder Eloquenz verbindet und so gar nicht altväterlich belehrend daherkommt..."

Opernwelt, Nov. 23 Peter Krause

"...Tijl Faveyts prunkte schon im 1. Aufzug in der Erzählung des Gurnemanz mit rundem sonorem Bass und tiefgründiger Darstellung. Wohlklingend erzählte er das Schicksal von Amfortas und der Gralsbruderschaft. Seine Modulations- sowie Wandlungsfähigkeit und die Textdeutlichkeit machten die Gurnemanz-Erzählung zu einem tief berührenden Ereignis. Seine farbenreiche, tiefe und sicher geführte Bassstimme, strömte voluminös in den Saal und war ein Glanzpunkt der Aufführung. Durch seine Rollengestaltung entstand schon im 1. Aufzug eine flüssige und spannende Atmosphäre..."
wordpress.ioco.de, 11. September 2023, Michael Stange

"...Daneben begeistert vom ersten Ton an Tijl Faveyts als Gurnemanz, als Vertrauter des alten Königs Titurel. Sein Bass ist geprägt von einer unglaublichen Vielschichtigkeit, einem wuchtigen Ausdruck und einer bemerkenswerten Artikulation. Verständlich fast jedes seiner Worte, mühelos und mit Stimmgewalt entwickelt er die Figur des vertrauenswürdigen Alten.
Mindener Tageblatt, 11. September 2023, Nicolas Müller

 

"...Die Gralsritter, allen voran Gurnemanz (klar konturiert, textverständlich: Tijl Faveyts)..."
Der Tagesspiegel, 11. 9. 23, Eleonore Büning

"...Die drei Rollendebüts lassen aufhorchen: allen voran der Belgier Tijl Faveyts als Gurnemanz mit enormer Projektion seines kantablen Basses bei bester Diktion und Ausdruckskraft, auch darstellerisch mit guter Mimik..."

Orpheus Magazin Nov/Dez 23, Dr. Klaus Billand

"...Wandelbar und ehrfurchtgebietend ist auch der belgische Bass Tijl Faveyts als Gurnemanz...Von der Länge seiner Rolle her gesehen, ist er das eigentliche Zentrum des Werkes und macht ebenfalls eine Wandlung vom dogmatischen Ordnungshüter der Gralsritter zum erkennenden Bewahrer des Gralswunders durch. Er ist von ganz starker Bühnenpräsenz...."

onlinemerker, 25. 9. 23, Ursula Szynkariuk

"...Mindestens so beeindruckend präsentierte sich auch der junge belgische Bass Tijl Faveyts... Er meisterte die umfangreiche und zentrale Rolle des Gurnemanz vorzüglich. Für die Rezensentin war er die Entdeckung des Abends. Selbstverständlich sind alle Rollen wichtig, aber mit einem guten Gurnemanz steht und fällt nunmal der Abend.

Faveyts interpretierte den erfahrenen väterlichen Gralsritter, der die Fäden in der Hand hält, sehr überzeugend. Die langen Monologe gestaltete er mit idealem Spannungsbogen und großem Ausdruck seiner wohltimbrierten Bassstimme. Daneben überzeugte er mit perfekter Textverständlichkeit und enormer Bühnenpräsenz und wurde dafür am Ende vom Publikum ausgiebig mit begeistertem Applaus bedacht..."

ioco.de, 7.11.23, Karin Hasenstein

ACCLAIM/NOV 2022

Teatro Communale Modena/Reggio Emilia
Landgraf (Tannhäuser)
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"...Il Margravio di Turingia era l’ottimo basso Tijl Faveyts, che si imponeva per squillo e sonorità..."

R. Malesci, operateatro.it 13.11.22

"...Molto positiva appare invece la prova di Tijl Faveyts, come Landgraf, dalla profonda, calda, voluminosa voce di basso splendidamente emessa ..."

 G. Calcagno, ierioggidomaniopera 17.11.22

"...eccellente del pari, e con insolita duttilità di fraseggio, la voce dell’elegante Tijl Faveyts, Landgraf..."

M. Lo Iacono, ilroma.net 17.11.22

"...Nel ruolo del langravio Tijl Faveyts ritaglia nello spettacolo uno spazio tutto suo, disegna un personaggio vivace e giovanile, sinceramente coinvolto nella vicenda d’Elisabeth e, come tutto il cast, affascina per la voce bella e fresca...."

I. Sorokina, apemusicale.it 13.11.22

"...Il basso belga Tijl Faveyts ha pienamente convinto come Hermann grazie a voce profonda e sonora e interpretazione molto coinvolgente....."

theblogartpost.it 28.11.22

"...Convince il Langravio interpretato da Tijl Faveyts, dotato di un mezzo dal bel colore vellutato e ben impostato. L’accorata partecipazione scenica garantisce al personaggio il giusto rilievo..."

M. Faverzani, operalibera.net 20.11.22

ACCLAIM/MAY 2020

CD Der Freischütz (Eremit)
Aalto-Theater Essen

"...Der Eremit ist bei Tijl Faveyts in den besten Händen – er repräsentiert am Ende dann doch so etwas wie vokale Pracht im ansonsten spielbetonten, lebendig wahrhaftigen Sangesreigen...."

B. Kunzel, klassik.com

ACCLAIM/NOV 2019

Teatro Cervantes Malaga
Rocco (Fidelio)
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"...A su lado el gran triunfador de la noche fue el Rocco de Tijl Faveyts ... En cualquier caso, fue un reemplazo feliz: con una voz amplia y oscura, perfecta para el carcelero; un canto seguro y un alemán de manual, el bajo belga compuso un personaje de inusitada nobleza y fue el más aplaudido de la noche, lo que resultó más que justo......"

R. Arévalo, Mundoclassico 06.11.19

"...así como el bajo Tijl Faveyts en una honesta, carnal y mesurada interpretación (necesaria ante el latente conflicto entre fidelidad y justicia) del carcelero Rocco..."

 P. Bulajance, Malaga Hoy 01.11.19

"...Fidelio también destacó por sus trío de bajos-barítonos comenzando por el Rocco de Tijl Faveyts que resolvió con gallardía, emisión rica y presencia en el escenario...."

A. Fernández, laopiniondemalaga 03.11.19

"...La sustitución en el papel de Rocco, el jefe de los carceleros, por el belga Tijl Faveyts no ha restado aciertos en ningún caso a la calidad de la obra. La precisión del bajo en el fraseado y su potencia de voz acaparan protagonismo y atención en las primeras escenas, arrancando, además, grandes aplausos en el cierre final. Especialmente, en esos dúos, tríos o cuartetos, donde Beethoven hace hablar a los personajes para ellos mismos, aunque estén en presencia de otros..."

A. Sanchez Miranda, operaworld.es 05.11.19

ACCLAIM/MAR 2019

Semperoper Dresden
Kezal (Die verkaufte Braut)
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"...Heiratsvermittler Kezal wird zum schmierigen Macho, der die Zeichen der neuen Zeit erkannt hat und aus dem Brauthandel kaltblütig Profit schlägt. Der belgische Bass Tijl Faveyts verleiht ihm nicht nur darstellerisch große Präsenz, auch stimmlich gibt er ein wirklich überzeugendes Debüt in Dresden....."

N. Czerwinka, DNN 11.03.19

"...Tijl Faveyts ist ein Baß mit einer sehr sicheren leuchtenden Tiefe und kann so die negativen Seiten des Kezal ausleuchten...."

O. Hohlbach, operapoint.com 10.03.19

"...Tijl Faveyts...sang und spielte einen sehr intensiven Kezal mit kultiviert zelebrierten Basstiefen und Raumgreifendem Ausdruck...."

 S. Barnsdorf, Das Opernglas März 2019

"...Ihr zur Seite,  der  aufschneiderische Heiratsvermittler Kezal Tijl Faveyts, ein Hausdebütant. Mit seiner hervorragenden Bühnenpräsenz, dem markanten, gut fokussiertem Bass und seiner vorgetäuschten Freundlichkeit wurde er zum  Schwergewicht der Aufführung......"

T. Thielemann, ioco.de 14.03.19

ACCLAIM/DEC 2018

ABAO Bilbao
Fidelio (Rocco)

"...En el lado masculino, muy bien el Rocco de Tijl Faveyts, cantado con nobleza y gran presencia vocal..."

Jesús Aguado, Mundoclasico

"...Excelente el Rocco de Tijl Faveyts, una voz rotunda y bien modulada, de probada técnica, buena proyección y atractivo timbre...."

Javier del Olivio, Platea Magazine

"...Si en esta ópera hay un personaje que cautiva es el del viejo carcelero Rocco, que aquí, en la voz del bajo Faveyts, diseñó una labor cuajada de sutiles colores en la paleta de su cuerda grave, yendo desde la frialdad expresiva inicial al sentimiento humanista de piedad postrero..."

Emecé, El Diario Vasco

"...Tijl Faveyts fue el noble carcelero Rocco cuya línea de canto nos lleva desde la majestuosidad del Sarastro de la Flauta Mágica a las expansiones románticas de los bajos de Weber y compositores posteriores..."

Daniel Garay, Audio Clasica

ACCLAIM/OCT 2018

Aalto-Theater Essen
Aida (Ramfis)

"...Tijl Faveyts ist mit seinem sonor tönenden Bass ein respekteinflößender Hohepriester, der seine Figur im Gefüge der Inszenierung bestens ausfüllt..."

S. Jacobs, Opernfreund.de

ACCLAIM/JUL 2018

Aalto-Theater Essen
Die Walküre (Hunding)

"...maar mans genoeg om de bravouredaad van haar personage (overspel met tweelingbroer Siegmund onder het dak van mishandelend ploertengemaal Hunding, overtuigend gebracht door Faveyts)...."

 

Mischa Spel, NRC

ACCLAIM/JUN 2018

NCPA Beijing
Nachtwächer (Meistersinger v. N.)

"...Among the minor characters, the one that stood out for me was the nightwatchman of Act II. He doesn’t have much to do, but his music is very important, including the absolutely marvellous end of the act. Belgian bass Tijl Faveyts has a powerful and beautiful voice that made me think he could have done well in one of the major roles...."

C. Mackerras, Wagner Society Queensland

ACCLAIM/JUN 2018

Philharmonie Essen
Raphael, Adam(Die Schöpfung)

"...Mit gesanglichem Glanz adelten die drei Solisten, allesamt Mitglieder des Aalto-Ensembles, diesen Oratorienabend. Da war Tijl Faveyts mit seinem kernigen-durchschlags-kräftigen Bass, der die Schöpfung der Tierwelt, ob Löwe, Nachtigall oder Gewürm, hinreißend und mit mimischem Witz gestaltete...."

K. Albrecht, WAZ

ACCLAIM/MAR 2018

CD des Monats Oper Magazin
Le Prophète / Aalto-Theater Essen

"...Aus dem Trio der heuchlerischen Ana-baptisten ragt der klangvoll-sehnige Zacharie Tijl Faveyts heraus..."

M. Brug, Oper Magazin

"...Unter den vielen Nebenrollen seien noch ... der profunde Bass von Tijl Faveyts als Zacharie erwähnt..."

B. Künzel, Klassik.com

ACCLAIM/JUN 2017

Vlaamse Opera
Vangarian Guest (Sadko)

"...Tijl Faveyts ist der bassprofunde Waräger - kaufmann aus dem Norden..."

M. Brug, Die Welt

"...Tijl Faveyts est un Varègue au bien beau timbre grave..."

L. Bury, Forum Opera

ACCLAIM/APR 2018

Aalto-Theater Essen
Salome (1. Soldat)

"...die Soldaten (großartig die Nebenpartie aufwertend: Tijl Faveyts)..."

 

S. Schmöe, OMM

"...Tijl Faveyts deed zijn reputatie volledig eer aan als 1ste Soldat...."

 

P. Franken, Operamagazine

ACCLAIM/DEC 2017

Elbphilharmonie Hamburg
Commendatore (Don Giovanni)

"...sowie den Komtur, den der Bass Tijl Faveyts als strahlkräftigen Rächer von Ehre und Anstand gibt..."

M. Stäbler, Hamburger Abendblatt

ACCLAIM/OCT 2017

Aalto Theater Essen
Kezal (Die verkaufte Braut)

"... Mit Tijl Faveyts als Heiratsvermittler Kezal ist ein Bassbuffo vom Feinsten zu erleben und ein gewitzter Magier dazu, der nicht nur Maries Eltern verzaubert...."

K. Stübler, Ruhrnachrichten

"...während Tijl Faveyts den Heiratsvermittler Kezal nicht als Polterer, sondern als modernen, fast eleganten Schlauberger gibt..."

M. Struck-Schloen, Opernwelt

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