"...Tijl Faveyts delivered the old Hebrew’s utterances smoothly and with a handsome bass voice..." New York Times
Belgian bass Tijl Faveyts is developping a steady carreer in theaters around Europe and abroad. In season 2024-25 he will give his UK-debut as Bartolo (Le nozze di Figaro) at the Edinburgh music Festival, and he will be heard at the Berliner Dom with Bruckner's Te Deum. At the Komische Oper Berlin he will appear a.o. as Colline (La Bohème), Sarastro (Die Zauberflöte) and Commendatore (Don Giovanni).
ACCLAIM/JUN 2024
Te Deum/ A. Bruckner
Festival Košice
"...Belgian bass Tijl Faveyts, who at the age of 26 has already impressed on the international scene, contributed to the magnificence of the evening with his deep and powerful voice...."
L. Počatková, standard.sk 3.6.24
"...bass - Tijl Faveyts. The German guest bass put his solo in context, not the kind of artist who necessarily draws attention to himself. His tone was precise, clear, and he was languid in the cantilena, but like Berger he has the rare quality of cultivating the tone aesthetically and in colour..."
Z. Vachová, mojakultura.sk 5.6.24
ACCLAIM/SEP 2023
Parsifal (Gurnemanz)
Theater Minden
"...Sein Debut als Gurnemanz wurde für den belgischen Bass Tijl Faveyts, ... zum Triumph. Der häufig an der Komischen Oper in Berlin beschäftigte Bassist überzeugte mit profunder Tiefe, dunkelsten Farben, bronzenem Timbre, guter Textverständlichkeit und überragender musikalischer wie darstellerischer Gestaltung. Man kann sicher sein, dass man ihn bald an den großen Häusern Europas in dieser Rolle erleben darf..."
Klassik begeistert, 10. Sept 2023, Patrik Klein
"...Eine Entdeckung ist der belgische Bass Tijl Faveyts, der als Gurnemanz reiche Kopfstimmenresonanz mit fesselnder Eloquenz verbindet und so gar nicht altväterlich belehrend daherkommt..."
Opernwelt, Nov. 23 Peter Krause
"...Tijl Faveyts prunkte schon im 1. Aufzug in der Erzählung des Gurnemanz mit rundem sonorem Bass und tiefgründiger Darstellung. Wohlklingend erzählte er das Schicksal von Amfortas und der Gralsbruderschaft. Seine Modulations- sowie Wandlungsfähigkeit und die Textdeutlichkeit machten die Gurnemanz-Erzählung zu einem tief berührenden Ereignis. Seine farbenreiche, tiefe und sicher geführte Bassstimme, strömte voluminös in den Saal und war ein Glanzpunkt der Aufführung. Durch seine Rollengestaltung entstand schon im 1. Aufzug eine flüssige und spannende Atmosphäre..."
wordpress.ioco.de, 11. September 2023, Michael Stange
"...Daneben begeistert vom ersten Ton an Tijl Faveyts als Gurnemanz, als Vertrauter des alten Königs Titurel. Sein Bass ist geprägt von einer unglaublichen Vielschichtigkeit, einem wuchtigen Ausdruck und einer bemerkenswerten Artikulation. Verständlich fast jedes seiner Worte, mühelos und mit Stimmgewalt entwickelt er die Figur des vertrauenswürdigen Alten.
Mindener Tageblatt, 11. September 2023, Nicolas Müller
"...Die Gralsritter, allen voran Gurnemanz (klar konturiert, textverständlich: Tijl Faveyts)..."
Der Tagesspiegel, 11. 9. 23, Eleonore Büning
"...Die drei Rollendebüts lassen aufhorchen: allen voran der Belgier Tijl Faveyts als Gurnemanz mit enormer Projektion seines kantablen Basses bei bester Diktion und Ausdruckskraft, auch darstellerisch mit guter Mimik..."
Orpheus Magazin Nov/Dez 23, Dr. Klaus Billand
"...Wandelbar und ehrfurchtgebietend ist auch der belgische Bass Tijl Faveyts als Gurnemanz...Von der Länge seiner Rolle her gesehen, ist er das eigentliche Zentrum des Werkes und macht ebenfalls eine Wandlung vom dogmatischen Ordnungshüter der Gralsritter zum erkennenden Bewahrer des Gralswunders durch. Er ist von ganz starker Bühnenpräsenz...."
onlinemerker, 25. 9. 23, Ursula Szynkariuk
"...Mindestens so beeindruckend präsentierte sich auch der junge belgische Bass Tijl Faveyts... Er meisterte die umfangreiche und zentrale Rolle des Gurnemanz vorzüglich. Für die Rezensentin war er die Entdeckung des Abends. Selbstverständlich sind alle Rollen wichtig, aber mit einem guten Gurnemanz steht und fällt nunmal der Abend.
Faveyts interpretierte den erfahrenen väterlichen Gralsritter, der die Fäden in der Hand hält, sehr überzeugend. Die langen Monologe gestaltete er mit idealem Spannungsbogen und großem Ausdruck seiner wohltimbrierten Bassstimme. Daneben überzeugte er mit perfekter Textverständlichkeit und enormer Bühnenpräsenz und wurde dafür am Ende vom Publikum ausgiebig mit begeistertem Applaus bedacht..."
ioco.de, 7.11.23, Karin Hasenstein
ACCLAIM/JUN 2024
Fasolt /Das Rheingold
Müpa Budapest
"...As Fafner’s brother Fasolt who gets killed early on, Tijl Faveyts impressed with equal sonic muscle...."
A. Ivanoff, papageno.hu 28.6.24
"...
Once again Lilla Horti was visibly terrified by the giants, although the surprise singer of the performance gave little reason to be: the Belgian bass-baritone Tijl Faveyts not only has a beautiful voice, but sang with sophistication as the "love giant", and did not become obnoxious in the least. (I would like to see him in other roles.) We can identify with his indignation, his demand is justified - he should get the promised salary in exchange for the castle he has built. He made such a good impression on us that we had to mourn his senseless death..."
M. Akkzs, 29.6.24
ACCLAIM/MAR 2024
Sarastro /Die Zauberflöte
Komische Oper Berlin
"... Sarastro ist bei Tijl Faveyts sehr gut aufgehoben, sein Bass ist stark, tief und doch klar, was ihn auch für die Rolle des ersten Sprechers prädestiniert, den man hier allein hören, nicht – oder doch nicht als Person – sehen kann..."
F. Piontek, deropernfreudn.de 8.3.24